Wenn Sie mit vielen Menschen gemeinsam in einem Raum produktiv zusammenarbeiten und tragfähige Lösungen generieren sollen, dann biete ich Ihnen mit meiner strategischen Prozesssicht mehr Ergebnisorientierung und mehr Wirkung. Von kleinen Meetings in der Eigentümerfamilie oder dem Projektteam über mehrtägige Führungsklausuren bis hin zu großen Arbeitstreffen der gesamten Belegschaft oder Stakeholderdialogen.
Wo gilt es andere Führungskräfte oder Betroffene möglichst zielgerichtet einzubinden? Wo laufen Diskussionen immer wieder in unproduktive Bahnen? Wo sollte mehr Zielrichtung und Energie in Besprechungen? Wo müssten für eine tragfähige Lösung noch weitere Akteure eingebunden werden, sie wissen aber nicht wie mit so vielen eine fruchtbare Diskussion möglich ist?

Was Moderation bedeutet brauche ich hier nicht zu beschreiben, aber worin ich für Sie einen Unterschied mache und daher einen Mehrwert schaffe, das ist wichtig:

Moderation fragt zu aller erst konsequent nach dem Wozu und dem erwarteten Ergebnis: und zwar in jedem kleinen Detail. Erst wenn klar ist wozu eine ganze Veranstaltung oder auch nur eine kurze Sequenz im Großen gut ist, sollte sie im Detail geplant werden – vom Groben ins Detail!

Moderation ist dort notwendig wo Menschen wirklich eingebunden werden sollen: Einbindung von Menschen ist eine heikle Sache, denn mit jeder Einladung wird unbewusst und implizit ein Leistungsversprechen abgegeben.

Wenn Sie also Menschen einbinden, ist als erstes zu klären: welches Leistungsversprechen geben diese eigentlich ab, wie weit wollen und können sie gehen und was erwarten Sie sich im Gegenzug dazu von den Teilnehmenden? Sonst kann Beteiligung von MitarbeiterInnen, aber auch KundInnen oder anderen Stakeholdern, rasch nach hinten losgehen!

Jede Moderation ist als Teil eines größeren Entwicklungsprozesses zu konzipieren: gemeinsam mit Ihnen plane ich jedes Treffen – egal ob mit 2 oder 200 Personen – als eine Intervention in dem größeren Beziehungsbogens von Ihnen mit diesen Akteuren. Es geht dabei nicht darum, wo ich letztlich dabei bin oder nicht, sondern wie, wo, wann, durch wen die Organisation mit eingeladenen MitarbeiterInnen, Führungskräften, KundInnen oder Stakeholdern sonst noch in Kontakt tritt.

Moderation ist aus meiner Sicht nicht die Fortsetzung der antiautoritären Erziehung im Berufsalltag. Moderation verhält sich zwar den Menschen gegenüber neutral, jedoch nicht dem Ziel gegenüber. Moderation ist in diesem Sinne Anwalt für das Ziel.

Wenn eine wichtige Gruppe gut durch ein Treffen geführt werden soll, ich unterstütze Sie gerne. Kontaktieren Sie mich unter schauer@zukunftsberater.at